Du bist da guckst mich an und ich weiß was du sagen willst.
Du
nimmst meine Hand und ich weiß ich bin nicht mehr allein.
Du schenkst mir dein Vertrauen bist für mich da.
Ich spüre deine Wärme und
was ist jetzt?
Deine wärme erdrückt mich, lässt nicht locker, deine blicke sind leer, lassen mich kalt, gehen durch
mich hindurch.
Du willst mir etwas sagen doch ich verstehe es nicht.
Ich halte
deine Hand doch fühle mich trotzdem allein.
Ich habe Angst dich zu verlieren denn du bist mir zu wichtig um dich aufzugeben.
Dann sitz ich da und bin sprachlos ohne zu wissen was soll ich tun!!
Freitag, 10. Februar 2012
Wie eine Fee so leicht und frei so möcht ich leben.
Ohne Angst vor Schmerz ohne Kenntnis wo ich bin wer ich bin.
Ich möchte herabschauen von oben aus einer anderen Perspektive möchte die Luft zwischen den federn spüren.
Einmal dir Freiheit genießen ohne daran zu denken was kann sein wo soll ich hin.
Mich niederlassen wo es mir gefällt. Und fort zufliegen wann ich es für richtig halte.
Ohne mich an einem Ort zu binden ohne ketten die einen zurück halten.
Da zuhause zu sein wo ich mich wohl fühle wo die Probleme an mir vorbei ziehen. Und der Himmel seine schönsten Farben zeigt.
Ohne Angst vor Schmerz ohne Kenntnis wo ich bin wer ich bin.
Ich möchte herabschauen von oben aus einer anderen Perspektive möchte die Luft zwischen den federn spüren.
Einmal dir Freiheit genießen ohne daran zu denken was kann sein wo soll ich hin.
Mich niederlassen wo es mir gefällt. Und fort zufliegen wann ich es für richtig halte.
Ohne mich an einem Ort zu binden ohne ketten die einen zurück halten.
Da zuhause zu sein wo ich mich wohl fühle wo die Probleme an mir vorbei ziehen. Und der Himmel seine schönsten Farben zeigt.
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